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Bastard

Deutschland 2011 / Drama / 121 Minuten / Regie: Carsten Unger / ab 12 Jahren freigegeben
  • »Handwerklich erstklassiger Psychothriller. Geschickt hat Carsten Unger sein Erstlingswerk um ein finsteres Geheimnis gestrickt und daraus in ausdrucksstarken Kinobildern einen stimmungsvollen Kriminalthriller ausgearbeitet, der stilsicher und elegant zwei noch nicht strafmündige Teenager als eiskalte Engel ein perfides „Funny Games“-Machtspiel ausüben lässt.«

    Blickpunkt:Film

  • »Ein erstaunlicher Debütfilm. Carsten Unger findet in „Bastard“ überzeugende Antworten jenseits von Küchenpsychologie und pädagogischer Plattitüde und verzichtet auf erklärende Worte.«

    epd Film

  • »Das atmosphärisch dichte Katz- und Mausspiel punktet mit überraschenden Wendungen, ausdrucksstarken Bildern und starken Schauspielern: neben Martina Gedeck als erfahrener Psychologin brauchen sich die jungen Darsteller Markus Krojer als minderjähriger raffinierter Seelenmanipulator und Antonia Lingemann als verspielte Göre nicht zu verstecken.«

    filmecho

  • »Böse Kinder und fette Bilder. Carsten Unger erzählt in „Bastard“ von dysfunktionalen Familien und bösen, aber armen Kindern, die Grenzen überschreiten und nicht mehr zurückfinden – so grell, wie es dem Thema und der Empfindungswelt seiner Figuren angemessen ist.«

    Frankfurter Allgemeine Zeitung

  • »Ein Horrortrip in die Abgründe der menschlichen Seele – laut und in grellen Farben.«

    Kino-Zeit

  • »Eine echte Perle des deutschen Films. Hart. Böse. Echt: Bastard.«

    moviesection.de

  • »Die beiden interessantesten Figuren der 45. Hofer Filmtage: Mathilda und Leon von „Bastard“.«

    Welt am Sonntag