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Hannah – Ein buddhistischer Weg zur Freiheit

Originaltitel: Hannah: Buddhism's Untold Journey / Vereinigtes Königreich 2014 / Dokumentarfilm / 89 Minuten / Regie: Marta György-Kessler, Adam Penny / ab 12 Jahren freigegeben
  • »Herausgekommen ist das berührende Porträt einer Frau, die zugleich stark und fragil wirkt und an der man als einzige Schwäche wahrnimmt, dass sie keine Schwäche zu haben scheint.«

    Aachener Nachrichten

  • »Eine außergewöhnliche Frau, die im Buddhismus ihre innere Stärke fand ... Das bewegte Leben, der 2007 verstorbenen Hannah Nydahl, die auch Mutter des Buddhismus genannt wird, kann man kaum nacherzählen. Und doch – es ist gelungen!«

    ARD titel thesen temperamente

  • »Das außergewöhnliche, singuläre Frauenleben Hannah Nydahls erhält durch diesen Film ein würdiges Denkmal. Die Zuschauer nehmen einen Eindruck davon mit, was der Buddhismus in Kombination mit dem Wunsch, zum Besten aller zu wirken, für eine ungeheure Kraft in einem einzelnen Menschen entfachen kann.«

    Die Monatliche

  • »Ein absolut sehenswertes, exzellent geschnittenes Werk.«

    film.at

  • »Mithin ist „Hannah“ also zunächst etwas für Fans, Entschuldigung: für Anhänger der ungemein charismatischen Frau Nydahl. Aber auch weniger spirituell veranlagte Kinogänger können während dieser kurzweiligen Lebensreise vor allem eine ultimative Maxime (wieder) lernen: Bleib dir und deinen Idealen treu!«

    filmecho

  • »Das Filmporträt „Hannah“ zeigt nicht nur den Weg einer jungen Frau, die auszog um Erleuchtung zu finden und ihre gefundene Freiheit fortan mit der ganzen Welt teilen wollte, sondern auch die Geschichte einer inspirierenden Person. Eine von den Personen, die das Gute in der Welt nie vergessen haben.«

    Heinz Magazin

  • »Dieser handwerklich hervorragende Film führt das Publikum von anfänglicher Faszination bis hin zu Tränen. Das inspirierende Porträt einer wegbereitenden, starken Frau, einem Kind der Sechziger, die Großes gewagt und erreicht hat.«

    Huffington Post

  • »Eine preisgekrönte Dokumentation, die durch wunderschöne Optik besticht und in ihrer Vielschichtigkeit und emotionalen Tiefe einzigartig ist.«

    KeK Kunst Essen Kino

  • »Eine großartige Geschichte.«

    Kulturnews

  • Interview mit Regisseurin Marta György-Kessler

    MeineSüdstadt

  • »Eine unabhängige Frau ohne Fehl und Tadel.«

    Mittelbayerische Zeitung

  • »Hannah scheint lebendig zu sein, als wäre sie von den ersten beiden Forschungsjahren bis zur Filmpremiere Teil des Projekts gewesen. Filmmaterial, Interviews und Hannahs Worte zeigen wer sie, als wichtige Persönlichkeit des westlichen Buddhismus, war ... Filmisch so gut wie die besten Dokumentarfilme der Gegenwart.«

    MoviefiedNYC

  • »Nicht nur Filmfans, die sich für Hannah Nydahl als Persönlichkeit und für die buddhistische Lehre interessieren, werden den vielfach preisgekrönten Film schätzen, sondern auch alle, die mit ihr gemeinsam lebendige Zeitgeschichte erleben möchten.«

    Programmkino.de

  • »In den späten 60er-Jahren erreichte Indien eine Welle westlicher Touristen, die alle auf der Suche nach Erleuchtung waren. Die Beatles waren vielleicht die bekanntesten Pilger, doch Hannah Nydahl, eine junge dänische Frau, war mit Abstand die einflussreichste.«

    Vancouver International Film Festival 2015

  • »Als erste Schülerin des 16. Karmapa außerhalb Nepals wird Hannah zu einer der bedeutendsten Pionierinnen des Buddhismus im Westen. Der Dokumentarfilm „Hannah“ setzt ihr ein eindrucksvolles Denkmal.«

    Yoga Journal