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Gotteskinder

Deutschland 2023 / Drama / 117 Minuten / Regie: Frauke Lodders / ab 12 Jahren freigegeben
  • »Der junge gleichermaßen wie der erwachsene Cast kann sich sehen lassen in einem ruhigen und subtil erzählten Film.«

    Blickpunkt Film

  • »„Gotteskinder“ zeigt seinen ZuschauerInnen die ganze Dramatik fehlgeleiteter Nächstenliebe, und wie gute Intentionen ins Gegenteil umschlagen können. [...] Die ausnahmslos toll gecasteten SchauspielerInnen helfen mit, das Publikum Anteil an ihrem Schicksal nehmen zu lassen und Empathie zu empfinden. Vor allem Serafin Mishiev („Nackt über Berlin“) hat ein dermaßen subtiles Mienenspiel, dass man ihm die Zerrissenheit, die widerstreitenden Gefühle und die innere Unruhe in jedem Moment seiner Darstellung uneingeschränkt abnimmt.«

    Choices

  • »Eine Geschichte, die unter die Haut geht. Ein sehr empfehlenswerter Film mit einer tollen schauspielerischen Leistung und viel Tiefgang.«

    Domradio

  • »Unmissverständlich führt „Gotteskinder“ vor Augen, wozu eine solch fundamentalistische Erziehung führt: Selbsthass und ein Klima der Angst, in dem keiner sich traut, ehrlich zu sprechen.«

    epd Film

  • FILMTIPP »Ein bewegendes Drama über Glauben, Identität und den mutigen Kampf junger Menschen um Freiheit.«

    evangelisch.de

  • »Ein gut recherchierter und nachdenklich stimmender Film.«

    FAZ, Jens Balkenborg

  • »Die intensive Recherche […] verleiht dem Film eine bedrückende Authentizität und tiefgehende Glaubwürdigkeit. Schauspielerisch überzeugt der Film auf ganzer Linie.«

    filmbuZZer

  • »Die Regisseurin schafft es sehr schnell, uns in eine mitten in unserer Gesellschaft fremde Welt suggestiv hineinzuziehen. Ohne erhobenen Zeigefinger und ohne plumpe Klischees schildert sie feinfühlig, wie sexuelles Erwachen bei zwei Jugendlichen in einer extrem freikirchlichen Familie zu Verstörungen und Verwerfungen führt.«

    Filmtage Oberschwaben

  • »Ein gut recherchierter Film, der vor allem von den jugendlichen Darstellern hervorragend gespielt wird.«

    Filmtoast, Andreas Krasselt

  • »Wenn Liebe als Sünde gilt.«

    Frankfurter Rundschau, Meike Kolodziejczyk

  • »Überzeugend bildet Frauke Lodders die Macht und die Faszination ab, die von einer starken Gemeinschaft ausgehen kann, und was für schlimme Auswirkungen das für leicht formbare Jugendliche haben kann.«

    fresh

  • »Überaus bewegender Film..«

    HNA, Bettina Fraschke

  • »Das macht den Film so richtig stark. Denn aufmüpfige Kinder gibt es ja immer und viele im Kino, aber mit welcher Subtilität und mit welcher unterschwelligen Unterdrückung hier ein Unterwerfungssystem im Namen von Glauben, Gemeinschaft, Glück vorgegaukelt wird, das ist schon beachtlich. [...] Schnürt die Seele zu und kriecht unter die Haut.«

    HR2 Kultur, Daniella Baumeister

  • »Man merkt dem Film diese genaue Recherche an, anhand der Konzentration auf die gleich doppelte Coming-of-Age-Geschichte von Hannah und Timo gelingt dem Film eine Innenansicht, die den enormen Druck auf die beiden Heranwachsenden schmerzhaft spürbar werden lässt.«

    Kino Zeit, Joachim Kurz

  • »Lodders legt ihre Auseinandersetzung mit dem bibeltreuen Christentum als Coming-of-Age-Film an, in dem es genretypisch und wortwörtlich genau darum geht: um das Erwachsenwerden, um erste handfeste Konflikte mit dem Elternhaus und vor allem um die Frage, wer man eigentlich ist.«

    Kölner Stadt Anzeiger

  • »Kein leichter Stoff ... Frauke Lodders Film „Gotteskinder“ ermöglicht nicht nur tiefe Einblicke in die Zerrissenheit junger Menschen zwischen religiösem Dogma und ihren eigenen Gefühlen, das Coming-of-Age-Drama regt auch zum Nachdenken über Glaubensfreiheit, Moral und sexuelle Identität an.«

    Männer Media

  • »Regisseurin Frauke Lodders überzeugt bei ihrem Spielfilm-Debüt durch große Glaubwürdigkeit und darstellerisch ist es auch eine Wucht.«

    Programmkino.de

  • »Geht unter die Haut. [...] Darstellerisch ist das Debüt eine Wucht.«

    queer.de

  • Interview mit Mark Waschke

    SR Kultur, Carl Rolshoven

  • »Glaube zeigt sich von seiner zerstörerischen Seite. [...] Eine bedrückende Fiktion, die aber von der Realität beglaubigt wird.«

    SR2 Kulturradio

  • »Es gehört also viel Mut dazu, eine streng evangelikale Gemeinde zu verlassen. Wie es dort zugeht, welcher Druck auf den Gemeindegliedern lastet, hat die Kasseler Frauke Lodders recherchiert und in einem Drehbuch zusammengefasst, das mit dem Hessischen Filmpreis ausgezeichnet wurde.«

    Strandgut, Claus Wecker

  • »Ein berührendes, aber auch beunruhigendes Drama.«

    vorwärts, Nils Michaelis

  • »„Gotteskinder“ zeigt eindringlich, wie sich religiöser Fundamentalismus auf die Identität junger Menschen auswirkt, dargestellt von einem beeindruckenden Schauspieler-Ensemble.«

    ZDF Mittagsmagazin

  • »Der Film ist klug genug, auch die positiven Aspekte zu zeigen und vor allem aus Hannahs Perspektive zu erzählen: So rigide und grauenhaft die Prinzipien der Freikirche sind, erfährt die Jugendliche die Unterstützung und Kraft einer Gemeinschaft – und dass es nicht so einfach ist, sich aus diesen Strukturen herauszulösen und damit auf sich allein gestellt zu sein.«

    Zeit Online

  • Interview mit Flora Li Thiemann

    Zwölf Uhr Mittags, radioeins RBB, Knut Elstermann