23.10.2018
„Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot“ war der am heißesten diskutierte Beitrag im Wettbewerb der Berlinale 2018. Philip Gröning („Die große Stille“, „Die Frau des Polizisten“) provoziert in seinem fast dreistündigen Meisterwerk über das Wesen der Zeit mit Länge, Philosophie, Sex und Gewalt. Genau solche Filme brauche es dringend, um gehaltvolle Debatten über die Freiheiten des Kinos anzustoßen, so Andreas Borcholte und Hannah Pilarczyk auf Spiegel Online. Herausragend auch das unberechenbare Spiel von Kult-Autorin Julia Zange und Josef Mattes als Zwillingspaar Elena und Robert.
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Kinotour „Mein Bruder Robert“ mit Philip Gröning
Zum Kinostart am 22. November geht der deutsche Filmemacher Philip Gröning mit seinem philosophischen Spielfilm „Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot“ auf Kinotour! Besondere Highlights sind die NRW-Premiere in Düsseldorf am 15. November und die Baden-Württemberg-Premiere in Stuttgart am 16. November. Weitere Stationen sind Karlsruhe, Wuppertal, Passau, Köln, Bonn und das Filmschool Fest München, das mit der Filmvorführung Philip Gröning als seinen diesjährigen Jury-Präsidenten ehrt. Einzelne Kinotourtermine finden in Kooperation mit den Philosophischen Instituten der Universitäten statt. Tickets sind bei den Kinos erhältlich, Reservierungen werden empfohlen.
„Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot“ war der am heißesten diskutierte Beitrag im Wettbewerb der Berlinale 2018. Philip Gröning („Die große Stille“, „Die Frau des Polizisten“) provoziert in seinem fast dreistündigen Meisterwerk über das Wesen der Zeit mit Länge, Philosophie, Sex und Gewalt. Genau solche Filme brauche es dringend, um gehaltvolle Debatten über die Freiheiten des Kinos anzustoßen, so Andreas Borcholte und Hannah Pilarczyk auf Spiegel Online. Herausragend auch das unberechenbare Spiel von Kult-Autorin Julia Zange und Josef Mattes als Zwillingspaar Elena und Robert.
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