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Mit „Running against the Wind“ startet am 20. Juli eine mitreißende Liebeserklärung an Äthiopien in den Kinos! In seinem Kinodebüt erzählt Regisseur Jan Philipp Weyl die inspirierende Geschichte zweier Freunde, die für die Verwirklichung ihrer Träume kämpfen – mit unbedingtem Überlebenswillen und aller Wahrscheinlichkeit zum Trotz! Gedreht an Originalschauplätzen sowie mit einem Gastauftritt von Olympia-Legende Haile Gebrselassie. „Running against the Wind“ wurde ausgezeichnet mit dem Debütpreis vom Friedenspreis des Deutschen Films – Die Brücke – und war Äthiopiens Oscar-Beitrag 2020 in der Kategorie „Bester Internationaler Film“.

»Unbedingt sehenswert!« AVIVA-Berlin

»Großartig!« Münchner Merkur

 »Ausgezeichnet!« Kunst+Film

                        »Ein hochintensives Psychodrama mit brillanten Schauspielerinnen« RBB Kultur                           

Das kraftvolle Schwesterndrama  „Valeria is getting married“ läuft jetzt in den Kinos! Das Konzept der arrangierten Ehe bedeutet noch heute für manche Frauen eine Möglichkeit, prekären Lebensumständen zu entkommen. So auch für Valeria. Doch als sie ihrem Zukünftigen erstmals gegenübersteht, überschlagen sich die Ereignisse. Das atmosphärisch dichte Kammerspiel ist kleines großes Schauspielkino, das Fragen zum Verhältnis von Beziehungen und Freiheit aufwirft.

»Schelmisch, verspielt, erfrischend anders und sehr unterhaltsam!« Deutschlandfunk Kultur

Vera Brückners beschwingter Dokumentarfilm „Sorry Genosse“ ist ab 25. August auf DVD und ab 31. August als VoD im W-FILM Online-Shop sowie im regulären Handel erhältlich. Darin erwecken Karl-Heinz und Hedi ihre unglaubliche Romanze während des Kalten Krieges erneut zum Leben – samt waghalsiger Flucht über die deutsch-deutsche Grenze, geheimen Komplizen und verblüffend hilfsbereiten Stasi-Beamten! Stets in einen lässigen Retro-Look getaucht entführt „Sorry Genosse“ auf eine charmante wie spannungsgeladene Zeitreise in die deutsche Vergangenheit. 

Am 17. Mai feierte das kraftvolle Schwesterndrama „Valeria is getting married“ seine Premiere im Bambi Filmstudio Düsseldorf mit Regisseurin Michal Vinik, die für die Kinotour aus Tel Aviv angereist war. Zwei weitere Termine mit anschließendem Q&A fanden am 18. Mai im ACUDkino in Berlin und am 19. Mai im Theatiner Film in München statt. Mit dem sichtlich bewegten Publikum entwickelten sich nach den jeweiligen Vorführungen intensive Filmgespräche über das Konzept der arrangierten Ehe, Beziehungshierarchien sowie zum Entstehungsprozess des Films.