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»Michal Viniks intensives, ernüchterndes Drama über Migration, Liebe und arrangierte Ehen in Zeiten globaler Krisen überzeugt durch seine flackernde, hyperrealistische Inszenierung!«
artechock
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»„Valeria is getting married“ ist ein gleichermaßen sensibel wie kraftvoll komponiertes feministisches Kammerspiel zu einem hochaktuellen Thema und mit einem hervorragenden Cast. Ein Spiegel der Gesellschaft, in der Frauen vor allem der Spielball wirtschaftlicher Interessen sind. Unbedingt sehenswert!«
AVIVA-Berlin
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»Ein beklemmendes Drama, das einen beunruhigenden Sog entwickelt, dem man sich kaum entziehen kann.«
Cinema
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»Eine intensive Geschichte über weibliche Selbstermächtigung, konzentriert in spannende 76 Minuten.«
Deutschlandfunk Corso
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»Dicht, packend und äußerst sehenswert!«
Deutschlandfunk Fazit
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»Ein mit vibrierender Ruhe erzähltes, poetisches Ermächtigungsdrama, in dem Weltbilder und Rollenvorstellungen aufeinander krachen!«
epd Film
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»Mit seiner feinen Charakterzeichnung und dem genauen Gespür für das Absurde hinter dem Peinlichen nimmt „Valeria is getting married“ schnöde Tauschbeziehungen aufs Korn. Regisseurin Michal Vinik will und muss dabei niemanden belehren, sondern schaut einfach nur einfühlsam hin.«
film-rezensionen
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»Ein Hochspannungskammerspiel!«
filmdienst.de
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»Mit einem einfühlsamen, intelligenten Drehbuch und einem starken Cast, öffnet Michal Vink in ihrem zweiten Langspielfilm den Blick auf die Ambivalenzen der arrangierten Eheanbahnung.«
Indiekino
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»Nicht alle Beziehungen sind ein Deal« Interview mit Regisseurin Michal Vinik.
Jüdische Allgemeine
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»Kunstvoll und spannend! „Valeria is getting married“ verbirgt wie in seinem harmlos-vergnüglich klingenden Titel auch hinter seiner sanft erscheinenden Optik die Härte der Wirklichkeit.«
kino-zeit
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»Michal Vinik lässt viel Raum für unsere eigenen Gedanken, Überlegungen und das Fortspinnen dieser Geschichte, von der wir ahnen und fürchten, dass sie nicht der Fiktion entspringt...«
kultur.west
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»Ein ausgezeichnetes gespieltes, präzise beobachtetes Kammerspiel, das liebgewonnene Publikumserwartungen unterläuft.«
Kunst + Film
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»„Valeria is getting married“ zeichnet sich durch seine Feinfühligkeit aus, mit der die Geschwisterdynamik im Laufe der Handlung entflochten wird. Letztendlich sind es Christinas Pflichtgefühle - als Ehefrau, als große Schwester und sich selbst gegenüber -, die in Konflikt geraten. Ausweglosigkeit zieht sich wie ein Schleier über den Film, als dem Publikum zunehmend bewusst wird, dass jede Entscheidung einen bitteren Nachgeschmack hat.«
Missy Magazine
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»Großartig!«
Münchner Merkur
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»Ruhig, unaufgeregt und dennoch kraftvoll.«
neues deutschland
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»Ein beeindruckendes, intensives Kammerspiel mit zwei tollen Hauptdarstellerinnen.«
Programmkino.de
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»Ein hochintensives Psychodrama mit brillanten Schauspielerinnen«
RBB Kultur
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»Ein starkes Drama! Hauptdarstellerin Lena Fraifeld gelingt es, in einem nervösen Blick eine ganze Lebensgeschichte zu spiegeln.«
Schwäbische Zeitung
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»Reduziert, behutsam und emotionsgeladen.«
Süddeutsche Zeitung
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»Vom ersten Moment entwickelt dieses eindringliche Kammerspiel einen beunruhigenden Sog, dem man sich kaum entziehen kann.«
TV Today