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Vergiss Meyn nicht: Premieren & Kinotour
Am 13. September feiert der außergewöhnliche Dokumentarfilm „Vergiss Meyn nicht“ seine Premiere in Anwesenheit des Filmteams im Odeon in Köln. Die Veranstaltung markiert den Auftakt zur großen Kinotour mit den Regisseur*innen Fabiana Fragale, Kilian Kuhlendahl und Jens Mühlhoff.
„Lipstick on the Glass“: Ausverkaufte Weltpremiere
„Lipstick on the Glass“ feierte am 26. Juli eine sagenhafte Weltpremiere im Rahmen der Reihe „Midnight Madness“ des 23. Nowe Horyzonty Filmfestival in Breslau! Über fünfhundert Besucher*innen sahen das neue Werk von Regisseur Kuba Czekaj. Sein Spielfilm ist ein wilder Ritt über Genre- und Geschlechtergrenzen hinweg, bei dem sich Soundtrack und Bilder zu einem wahrlich einzigartigen Seherlebnis zusammenfügen.
Der deutsche Kinostart ist für den Sommer 2024 angesetzt.
©Natalia Ratajczyk
„Running against the Wind“: Jetzt im Kino
»Ein Werk, das durch starke Bilder und seine große emotionale Kraft überzeugt.« BR kinokino
Heute ist der bundesweite Kinostart von „Running against the Wind“! Das beeindruckende Leinwanddebüt von Jan Philipp Weyl ging 2020 für Äthiopien ins Oscar-Rennen. Der Film erzählt die inspirierende Geschichte zweier Freunde, die für die Verwirklichung ihrer Träume kämpfen – mit unbedingtem Überlebenswillen und gegen alle Widrigkeiten! Special: Ein Gastauftritt von Langstrecken-Legende Haile Gebrselassie.
„Running against the Wind“: Ergreifende Premiere in München
Enormer Andrang und ein hingerissenes Publikum: Unter begeistertem Applaus feierte „Running against the Wind“ am 12. Juli seine Premiere im Rio Filmpalast in München. Moderatorin Maximiliana Schürrle, Honorarkonsulin der Demokratischen Bundesrepublik Äthiopien in Bayern, nahm Regisseur Jan Philipp Weyl als „genialen Geschichtenerzähler“ auf der Bühne in Empfang. Er begrüßte die äthiopische Community auf Amharisch und richtete emotionale Dankesworte an die Zuschauenden sowie das anwesende Filmteam.
Ergriffen erzählte Jan Philipp Weyl im Filmgespräch von seiner lebensverändernden Begegnung als junger Schüler mit Karlheinz Böhm, der ihn damals mit seiner Stiftung Menschen für Menschen dazu inspirierte, sich selbst humanitär für Äthiopien zu engagieren: Doch der Weg vom Waffelstand in der 8. Klasse bis zur Realisierung seines Kinodebüts war lang und steinig! Er lebte zeitweilig sogar selbst auf den Straßen von Addis Abeba, um wichtige Erfahrungen für die möglichst authentische Gestaltung seines Films zu sammeln.
Der verlorene Zug: Heimkinostart 27. Oktober
»Herausragend!« Berliner Morgenpost
Das packende Kriegsdrama „Der verlorene Zug“ ist ab 27. Oktober auf DVD und als VoD im W-FILM Online-Shop sowie im regulären Handel erhältlich.
Inspiriert durch wahre Begebenheiten rund um einen befreiten Deportationszug liefert Regisseurin Saskia Diesing eine bisher ungekannte weibliche Perspektive auf das Ende des Zweiten Weltkriegs: Drei Frauen – eine jüdische Niederländerin, eine junge Deutsche und eine russische Scharfschützin – setzen sich über unterschiedliche Gesinnungen hinweg, um in einer Extremsituation zusammenzuhalten. Eine stark gespielte Hommage an die Widerstandsfähigkeit der Frauen sowie eine zeitlose Geschichte über Menschlichkeit und Vergebung!