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Der verlorene Zug: Ab 27. April im Kino
Das packende Kriegsdrama „Der verlorene Zug“ startet ab 27. April 2023 bundesweit in den Kinos. Inspiriert durch wahre Begebenheiten rund um einen befreiten Deportationszug liefert Regisseurin Saskia Diesing eine bisher ungekannte weibliche Perspektive auf das Ende des 2. Weltkriegs: Drei Frauen – eine jüdische Niederländerin, eine junge Deutsche und eine russische Scharfschützin – setzen sich über unterschiedliche Gesinnungen hinweg, um in einer Extremsituation zusammenzuhalten. Eine stark gespielte Hommage an die Widerstandsfähigkeit der Frauen sowie eine zeitlose Geschichte über Menschlichkeit und Vergebung!
Land of Dreams: Heimkinostart im April
»Als hätte David Lynch seine Finger im Spiel!«
Barbara
Das kunstvolle Spielfilmdrama „Land of Dreams“ ist ab dem 13. April als VoD und ab dem 28. April auf DVD (inklusive spannendem Making-of) im W-FILM Online-Shop sowie im regulären Handel erhältlich. Darin sammelt eine junge Frau mit iranischen Wurzeln auf einem surrealen Roadtrip durch ein zukünftiges Amerika die Träume der Menschen für die autoritäre US-Regierung. Mit satirischem Scharfblick seziert die für ihre Fotoreihen („Women of Allah“) international vielbeachtete Künstlerin Shirin Neshat mit ihrem Co-Regisseur Shoja Azari in „Land of Dreams“ die Widersprüche der amerikanischen Gesellschaft. Die geschliffenen Dialoge stammen aus der Feder des oscarprämierten Drehbuchautors Jean-Claude Carrière („Der diskrete Charme der Bourgeoisie“).
Vergiss Meyn Nicht: Berlinale 2023
Der eindringliche Dokumentarfilm „Vergiss Meyn Nicht“ bereichert im Rahmen der diesjährigen Berlinale die Sektion Perspektive Deutsches Kino.
Spielzeiten
18.02., 22.00 Uhr, Kino International
19.02., 16.30 Uhr, Zoo Palast 3-5
20.02., 10.00 Uhr, Cubix am Alexanderplatz
20.02., 21.30 Uhr, Filmtheater am Friedrichshain
24.02., 15.00 Uhr, Kino im Zeiss-Gropßlanetarium
Herbst 2018: Bei der Räumung des Hambacher Forst verunglückte der Filmstudent Steffen Meyn tödlich. Ausgehend vom Filmmaterial, das er über zwei Jahre gesammelt hat, folgen wir Steffen hautnah bei seinem Weg durch den Wald. Wir lernen mit ihm die Aktivist*innen kennen und erhalten nie gesehene Einblicke in ihr Leben und ihre Philosophie. Hinter alldem stehen die Fragen: Was treibt diese Menschen an? Warum sind sie bereit, ihr Leben für den Aktivismus zu gefährden?
Sorry Genosse: Jetzt in den Kinos!
Sorry Genosse: NRW-Premiere in Köln
Am 6. Februar feierte „Sorry Genosse“ seine NRW-Premiere im Filmhaus Köln: Special Guest war Regisseurin Vera Brückner. Der farbenfrohe Dokumentarfilm über die (fast) unglaubliche Liebes- und Fluchtgeschichte von Hedi und Karl-Heinz während des Kalten Krieges verzückte das Publikum. Im anschließenden Filmgespräch mit Verleiher Stephan Winkler schilderte Vera Brückner ihre ungewöhnliche Herangehensweise an den Filmstoff und gab amüsante Anekdoten zu ihrer Zusammenarbeit mit den Protagonist*innen zum Besten.
Am 9. Februar startet „Sorry Genosse“ bundesweit in den Kinos.