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News

17.01.2019

„Verlorene“ ab 17. Januar 2019 im Kino

Am 17. Januar 2019 startet das spannungsgeladene Familiendrama „Verlorene“ in den Kinos! Der gebürtige Heilbronner Regisseur Felix Hassenfratz und sein grandioses Schauspieler-Ensemble aus Maria Dragus, Anna Bachmann, Clemens Schick und Enno Trebs wurden auf der Kinotour zum Filmstart bereits in Heilbronn, Düsseldorf, Berlin und Köln gefeiert. In seinem intensiven Kino-Debüt widmet sich Felix Hassenfratz dem Tabu-Thema Missbrauch und erzählt von der Sehnsucht nach Liebe gegen alle Vernunft. Es folgen weitere Vorführungen in Anwesenheit des Regisseurs in Stuttgart, Tübingen, Pforzheim und Karlsruhe.

wfilm_verlorene_premiere_berli Foto, v.l.n.r.: Die Hauptdarsteller Clemens Schick, Maria Dragus und Enno Trebs bei der Berlin-Premiere im Babylon. © W-film / André C. Hercher





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26.11.2018

„Klasse Deutsch“ und „Verlorene“ gewinnen beim Kinofest Lünen

Beim 29. Kinofest Lünen räumten unsere beiden Regisseure Florian Heinzen-Ziob und Felix Hassenfratz am gestrigen Sonntag ordentlich Preise ab!

Für seinen berührenden Dokumentarfilm „Klasse Deutsch" wurde Florian Heinzen-Ziob sowohl mit dem Haupt- und Publikumspreis LÜDIA (dotiert mit 10.000 Euro) als auch mit dem Schülerfilmpreis 16+ des Kreises Unna ausgezeichnet. „Der Regisseur eröffnet einen neuartigen Blick auf die Institution Schule: Eine Kölner Lehrerin hat maximal zwei Jahre Zeit, aus dem Ausland stammende Kinder auf das deutsche Schulsystem vorzubereiten. Wie in jeder Klasse finden sich ehrgeizige Streber und Klassenclowns. Ihre Geschichten zeigen auf, wie wichtig der Spracherwerb dabei ist, Teil einer zunächst fremden Gesellschaft und Kultur zu werden."

Große Freude außerdem auch bei Felix Hassenfratz, der mit dem Drehbuch zu seinem Spielfilm „Verlorene" den Hans W. Geißendörfer Drehbuchpreis gewann. Das Kinofest Lünen würdigte damit „ein Drehbuch, das ein klassisches Thema in einem überzeugend eigenständigen Ansatz konsequent erzählt: Aus der Perspektive zweier Hauptfiguren wird als intimes Porträt einer Schwesternbeziehung ein Blick geworfen auf eine Täter-Opfer-Beziehung von großer Ambivalenz ohne den familiären Missbrauch zu relativieren. Auch die starke lokale Verortung dieses universellen Themas im badischen Erzählraum und Dialekt hat uns gefallen."

Ruhr_Nachrichten_2_© Günter Bl Foto, v.l.n.r.: Anke Höwing (Kinofest-Komitee), Florian Heinzen-Ziob, Felix Hassenfratz, Kostümbildnerin Genoveva Kylburg und Mike Wiedemann (Kinofestleiter) © Günter Blaszczyk





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19.11.2018

Premiere „Mein Bruder heisst Robert und ist ein Idiot“ in Düsseldorf

Am 15. November feierte „Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot" erfolgreich Premiere im Atelier-Kino in Düsseldorf. Ein Heimspiel für den gebürtigen Düsseldorfer Regisseur Philip Gröning. Weitere Gäste des Abends waren Redakteurin Cornelia Ackers vom Bayerischen Rundfunk und Britta Lengowski von der Film- und Medienstiftung NRW.

wfilm_robert_premiere-duesseld v.l.n.r.: Karl-Heinz Somnitz (Düsseldorfer Filmkunstkinos), Stephan Winkler (W-film), Philip Gröning (Regisseur), Britta Lengowski (Film- und Medienstiftung NRW), Cornelia Ackers (BR). © W-film

 

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13.11.2018

„Dark Eden“ gewinnt Green Horizons Award in Braunschweig

Beim 32. Internationalen Filmfestival Braunschweig gewinnen die Regisseure Jasmin Herold und Michael Beamish am vergangenen Samstag mit ihrem düsteren Dokumentarfilm „Dark Eden“ den „Green Horizons Award“. Der mit 2.500 Euro dotierte „Green Horizons Award“ wurde erstmals vergeben und zeichnet den besten Film zum Thema Nachhaltigkeit aus.

greenhorizinsaward_braunschwei

04_wfilm_darkeden_pressebild.j

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07.11.2018

„Finsteres Glück“ auf DVD & als VoD

Bestes Literaturkino und das perfekte Weihnachtsgeschenk – „Finsteres Glück“ von Stefan Haupt erscheint am 14. Dezember auf DVD & als VoD im Handel. Nach dem gleichnamigen Roman von Lukas Hartmann, erschienen im Diogenes Verlag. Überwältigend spielen Noé Ricklin und Eleni Haupt einen traumatisierten Vollwaisen und seine beherzte Psychologin. Ein ergreifendes Plädoyer für Nächstenliebe!

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